Stationäre Zusatzversicherung für Grenzgänger

„My Home is my Castle.“ Gerade in schweren Zeiten wissen wir ein sicheres und gemütliches Zuhause zu schätzen – vor allem an Krankheitstagen. Selbst bei schweren Erkrankungen würden sich rund 61 Prozent lieber im vertrauten Umfeld von ihrem Hausarzt als im Krankenhaus behandeln lassen.

Stationäre Krankenhauszusatzversicherung für Grenzgänger Deutschland-Schweiz

„My Home is my Castle.“ Gerade in schweren Zeiten wissen wir ein sicheres und gemütliches Zuhause zu schätzen – vor allem an Krankheitstagen. Selbst bei schweren Erkrankungen würden sich rund 61 Prozent lieber im vertrauten Umfeld von ihrem Hausarzt als im Krankenhaus behandeln lassen. Nur leider ist die Behandlung zu Hause nicht immer umsetzbar. Insbesondere bei langwierigen, komplizierten Therapien oder nach Operationen lässt sich ein stationärer Aufenthalt oft nicht vermeiden. Umso mehr lohnt sich eine stationäre Krankenzusatzversicherung – speziell für Grenzgänger.

Aus gutem Grund: Denn Patienten, die die Zusatzversicherung abgeschlossen haben, profitieren von einer besonders angenehmen Behandlung. Dieser Service steht ihnen im Krankheitsfall zu:

– ein ruhiger und erholsamer Aufenthalt im Ein- oder Zweibettzimmer– eine fachmännische Behandlung durch den Chefarzt persönlich oder einen erfahrenen Spezialisten

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Warum lohnt sich eine stationäre Krankenhauszusatzversicherung speziell für Grenzgänger?

Eine exklusive Behandlung durch den Chefarzt sowie Ein- und Zweibettzimmer sind keine Selbstverständlichkeit. Wer in Deutschland bei einer gesetzlichen Krankenkasse oder in der Schweiz nach dem Krankenversicherungsgesetz (KVG) versichert ist, kommt nicht in den Genuss dieser Leistungen. Auch bei der dritten Variante, der Versicherung für deutsch-schweizerische Grenzgänger, sind diese Annehmlichkeiten nicht automatisch im Tarif inbegriffen. Denn sämtliche Basistarife von privaten Krankenversicherungen sehen von besonderen Zusatzleistungen wie der Chefarzt-Behandlung oder dem Einzelzimmer ab.

Wer nicht auf diesen Service verzichten will, kümmert sich um eine stationäre Krankenhauszusatzversicherung für Grenzgänger. Grenzgänger, die keine Zusatzversicherung abgeschlossen haben, können diese Privilegien auch separat in der Klinik dazubuchen. Doch das kann ganz schön teuer werden. Der Beweis:

– Ein Einbettzimmer lässt sich aktuell durchschnittlich 100 Euro in Deutschland pro Tag und in der Schweiz bis zu 1.000 CHF pro Tag zusätzlich kosten.– Wer nach einer Chefarztbehandlung verlangt, muss schnell mehrere tausend Euro draufzahlen.

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Stationäre Krankenhauszusatzversicherung: Die Vorteile auf einen Blick

  • ein angenehm ruhiges Zimmer mit Wohlfühlgarantie. So werden Sie nachts bestimmt nicht vom lauten Schnarchen des Zimmernachbars geweckt.
  • die modernsten Therapieansätze– Exklusiv Behandlung durch den Chefarzt oder andere erfahrene Spezialisten
  • Behandlung im Wunschkrankenhaus in Deutschland– Behandlung im Wunschkrankenhaus in der Schweiz auch außerhalb des Arbeitskantons

Gut zu wissen: Die Behandlung vom Chefarzt ist ein Gesamtpaket. Sie bezieht sich nicht nur auf einzelne Bausteine wie zum Beispiel die Operation. Auch alle anderen Schritte werden von ihm ausgeführt. Ansonsten könnte der Patient die weitere Behandlung bequem nach den günstigeren Regelleistungen bezahlen.

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